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Maghmour - Libanesischer Aubergineneintopf mit Kichererbsen

Beschreibung

Ein einfacher, aber schmackhafter libanesischer Eintopf aus geschmorten Auberginen, Tomaten, Zwiebeln und Kichererbsen. Auf Formidable habe ich ein Rezept für Maghmour gefunden, das ich in leicht variiert habe. Hier also meine Version von Maghmour.

Zutaten

2
Auberginen (mittelgroß)
5
Zwiebeln
5
Knoblauchzehen
1200 Gramm
Dosentomaten
4 Esslöffel
Olivenöl
530 Gramm
Kichererbsen (gekocht, 1 gr. Dose)
1 Esslöffel
Tomatenmark
1 Teelöffel
7-Gewürze-Mischung (Baharat)
1 Prise
Zimt
1 Esslöffel
Minze (getrocknet)
1 Teelöffel
Pul biber (türk. Chiliflocken)
2 Esslöffel
Granatapfelsirup
 
Salz
 
Schwarzer Pfeffer
 
Blattpetersilie (optional)
 
Joghurt (optional)

Anleitung

  1. Die Auberginen waschen, den Stielansatz entfernen und in Würfel schneiden.
  2. Die Zwiebeln schälen und würfeln. den Knoblauch schälen und in dünne Scheiben schneiden.
  3. Die Dosentomaten zerkleinern.
  4. Das Olivenöl in einem Topf erhitzen. Die Auberginenwürfel darin anbraten, so dass sie etwas Farbe bekommen.
  5. Die Zwiebeln und den Knoblauch hinzufügen und mitbraten, bis sie ebenfalls ganz leicht Farbe bekommen. Achtung: Sie dürfen auf keinem Fall schwarz werden, dann wird das Gericht bitter.
  6. Alles mit den Tomaten (inklusive deren Saft) ablöschen.
  7. Die Kichererbsen, das Tomatenmark, die Minze, Pul biber, Zimt und die 7-Gewürze-Mischung hinzufügen.
  8. Alles mit Salz, Pfeffer und Granatapfelsirup abschmecken.
  9. Den Eintopf auf kleiner Flamme für 40 Minuten auf kleiner Flamme zugedeckt köcheln lassen.
  10. Alles noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Maghmour kann warm oder kalt serviert werden. Wer möchte kann den Eintopf noch mit gehackter frischer Blattpetersilie bestreuen und mit etas Joghurt servieren.

Bemerkungen

Dazu passt gut arabisches Fladenbrot oder Reis. Ich habe ausserdem Pirinç pilavı (türkischen Reis-Pilav) dazu gemacht. Das passt auch wunderbar.

Wie es typisch für viele Eintöpfe ist: Aufgewärmt schmeckt das ganze noch einmal so gut, finde ich. Maghmour lässt sich auch gut einfrieren, Es lohnt sich also gleich eine größere Portion zu kochen.