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Thai-Fischcurry mit Pak Choi und Möhren

Beschreibung

Ein thailändisch inspiriertes Fischgericht. Fischfiletstücke mit Pak Choi in einer Thai-Curry-Sauce mit Kokosmilch, Limette und Koriander.

Zutaten

300 Gramm
Fischfilet (z.B. Seelachs, Rotbarsch oder Kabejau)
10 Gramm
Ingwer
20 Gramm
Thai-Currypaste (grün)
200 Milliliter
Kokosmilch
500 Gramm
Pak Choi
200 Gramm
Möhren
10
Datteltomaten
1
Chilischote (rot)
20 Milliliter
Limettensaft
1 Esslöffel
brauner Zucker
1⁄2 Bund
Koriandergrün
2 Spritzer
Fischsauce
2 Esslöffel
Öl
 
Sojasauce (optional)

Anleitung

  1. Die Fischfilets auf Gräten überprüfen und in 5 cm lange Stücke schneiden.
  2. Den Pak Choi in Blätter zerteilen und waschen. Die Stiele der Bläter abschneiden und quer zur Faaser in dünne Streifen schneiden. Das Blattgrün in 3-4 cm große Stücke schneiden.
  3. Die Möhren schälen und in etwa streicholzgroße Stifte schneiden.
  4. Den Ingwer schälen und fein hacken. Die Chili in dünne Ringe schneiden.
  5. Das Koriandergrün waschen und gut abtropfen lassen. Die Blätter von den Stielen zupfen und grob hacken.
  6. Das Öl im Wok oder einer Pfanne erhitzen. Die Fischstücke darin von beiden Seiten kurz anbraten und dann aus dem Öl nehmen und beiseite stellen.
  7. Die Tomaten im heißen Öl anbten bis sie anfangen zu platzen. Dann aus dem Wok nehmen und beiseite stellen.
  8. Die Currypaste, die Chilischote und den Ingwer in den Wok geben und im heißen Öl kurz anschwitzen. Nun die gestifteten Möhren und die Stiele vom Pak Choi hinzufügen und unter rühren für etwa 1 Minute anbraten. Dann erst das Blattgrün hinzugeben.
  9. Alles mit der Fischsauce würzen und mit der Kokosmilch ablöschen, die Tomaten, den braunen Zucker und das gehackte Koriandergrün unterheben. Nun mit dem Limettensaft abschmecken. Wem es nicht salzig genug ist, kann noch einen Schuss Sojasauce hinzufügen.
  10. Den Fisch wieder in den Wok geben und unterheben. Vorsichtig, damit er nicht zerfällt! Alles vom Feuer nehmen und für 2-3 Minuten ziehen lassen.

Bemerkungen

Dazu passt gut gekochter Reis - am besten Thaireis oder sonst auch Basmati.